Tontyn |
Tontyn Frederik
Jan Hopman |
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Frederik (Tontyn) Hopman, der Autor des Werkes, ist 1914 in Holland geboren und hat dort in jungen Jahren eine Ausbildung zum Architekten absolviert. Mit 18 Jahren, nach dem Hinschied seines Vaters, überkam ihn ein starkes, esoterisches Erlebnis, welches ihn zur orientalischen Esoterik hinzog - eine Anziehung, die sein ganzes Lebens lang anhalten sollte. Dem Drang nach Osten folgend fuhr er 1935 als 21-Jähriger mit dem Auto nach Indien. Die abenteuerliche Reise dauerte damals viele Wochen. In Indien verheiratete er sich mit seiner Reisebegleiterin und lebte anschliessend 12 Jahre mit seiner jungen Familie in Kaschmir, bis ihn 1947 die Invasion Kaschmirs durch Pakistan zur Flucht zwang. Immer noch in Asien hatte Tontyn Hopman im Alter von 38 Jahren ein tiefgreifendes Kundalini-Erlebnis, das seinem Leben eine neue Dimension verlieh. Es war während dieses Erwachens, dass ihm eine Vision der Genesis erschien, welche ihm die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie offenbarte. Um diese Zeit entschloss sich Tontyn Hopman jedoch nach Europa zurückzukehren um seinen Kindern eine gute Erziehung zu ermöglichen. Er liess sich in der Schweiz nieder und übte seinen Beruf als Architekt aus. Später befasste er sich mit Astrologie und therapeutischer Malerei. Hier in der Schweiz meldete sich nach fast einem halben Jahrhundert die Erinnerung an die Vision der Schöpfung mit grosser Deutlichkeit wieder. Tontyn Hopman spürte einen starken Impuls, die Bilder, die so lange geruht hatten, aufzuarbeiten und darzulegen. Daraus entstand schliesslich im Jahr 2000 innert weniger Monate "Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie."
Danksagung des Autors Allen Freunden und
Bekannten, die in verschiedenster Weise zur Realisierung des Werkes von Besonderer Dank gebührt dabei Vincenzo Altepost, der mir Mut gemacht hat das Werk in Angriff zu nehmen und anschliessend auch die Bearbeitung für das Internet besorgt hat. Iris Burgdorfer, Monika Young und Matthias Dalvit entbiete ich meinen besten Dank für die Durchsicht der deutschen Texte und Simon Öhler für die Anfertigung der Diskette. Meine grösste Freude wäre nun, wenn das Werk weitere Kreise zum Nachdenken und zum Gedankenaustausch über die Wunder der Schöpfung anregen könnte! Zürich, August 2001 |
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Inhaltsverzeichnis
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Die Ordnung der
Schöpfung
Adhikara Art Gallery
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