zur Biographie

Fig. 21
Die EINS ist gleich Ganzheit 


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Die Rückkehr zur UR-EINS

Mit der Neun erreicht das Prinzip der Einswerdung sein Ziel in Bezug auf die einstelligen Zahlen und erfüllt damit seinen Zweck: die Rückkehr zur UR-EINS, wobei es dieses durch ein Vielfaches an Qualitäten bereichert.

Um die Bedeutung dieser Entwicklung voll zu erfassen muss man sich vergegenwärtigen, dass alle Zahlen, ohne Ausnahme, aus einem Vielfachen von Eins bestehen.

 

Esoterische Mathematik

Um das Neuneck voll zu begreifen ist es auch hilfreich, die esoterische Zahlenweise anzuwenden. Diese besteht darin, alle Zahlen grösser als 10 in einstellige Zahlen zu reduzieren.

Die Besonderheit der Neun besteht darin, dass sie multipliziert mit irgend einer anderen Zahl wieder 9 ergibt, wenn man die Ziffern des Resultates addiert, z.B. 9 x 234 = 2106 = 2+1+6 = 9. Addiert man die Zahlen 1 bis 8, ist das Ergebnis 36 = 3 + 6 = 9. Und multipliziert man die Zahlen von 1 bis 8 miteinander, ergibt sich 40320 =  1x2x3x4x5x6x7x8 = 40320

Folglich hat die Neun die Potenz, alle Zahlen in sich selber zu absorbieren. Durch Multiplikation kann sie alle verwandeln, ausser die Null. Sie kann alle Qualitäten und spezifischen Werte der einstelligen Zahlen in sich absorbieren und vereinen. Nach diesen Vorgängen bleibt nur noch die Neun. Das heisst, dass durch das Prinzip der Einswerdung aus allen Zahlen von 1 bis 8 eine Ganzheit entstanden ist, die nun mit ihren Qualitäten die 9 bereichert und mit ihr zur Einheit geworden ist. (Siehe auch diesen Vorgang bei der Entwicklung der drei Kreise, Fig. A bis E).

Durch diese Einheit ist nun die Neun zum Ebenbild der UREINS geworden, im Bereich der einstelligen Zahlen.

Die Null kann nicht absorbiert werden und wird nun, mit der einsgewordenen Neun und der übrig gebliebenen Null, die Zehn.

Im Prinzip ist die ganze Welt der Dualität im Prozess der Einswerdung begriffen.

Die Schöpfung ist allumfassend und unteilbar. Und wenn wir alle auch nur Sandkörnchen auf dem Strande der Unendlichkeit sind, wäre das Universum unvollständig fehlte auch nur ein einziges dieser Körnchen.

 

► Prinzip:  ABSORBIEREN.

 

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Inhaltsverzeichnis

Home
Vision des UR-EINEN  Fig.1

Dualität  Fig. 2

Energieformen als Differenzierung der Dualität  Fig. 3

Energie der Einswerdung  Fig. 4

Entstehung der Kreativität  Fig. 5

Mutation zum Trigon  Fig. 6

Beispiele von Mutationen  Fig. 7

Kreis-Einswerdung,
Fig. A
Kreis-Einswerdung, Fig. B

Kreis-Einswerdung, Fig. C

Kreis-Einswerdung, Fig. D

Kreis-Einswerdung, Fig. E

Das Quadrat  Fig. 8

Das Quadrat und seine Beziehungen zur Erde  Fig.9

Die Dynamik des Quadrates  Fig.10

Der Goldene Schnitt: Die idealen ästhetischen Verhältnisse  Fig.11

Die Spirale im Goldenen Schnitt  Fig.12

Die Masse des Pentagramms im Goldenen Schnitt  Fig. 13

Das Pentagramm als Symbol der Vergeistigung  Fig. 14

Eine Variante des Pentagramms  Fig. 15

Die Konstruktion des Kreises  Fig. 16

Das Hexagramm als Vereinigungsform der Zweiheit  Fig. 17

Das Heptagramm  Fig. 18

Das Octagramm  Fig. 19

Das Nonagramm  Fig. 20

Das EINE ist gleich Ganzheit  Fig. 21

Zur Entstehung von "Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
Danksagung des Autors

Zum freien ausdrucken des Buches:
" Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
von Tontyn Hopman
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Die Ordnung der Schöpfung
in Zahl und Geometrie

 

Adhikara Art Gallery
updated 05.07.16