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Fig. 14
Das Pentagramm als Symbol der Vergeistigung 



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Analyse der Zusammensetzung

Betrachtet die Fünf als 1 + 4, erscheint hier die Eins als Zentrum eines Quadrats: als Geist inmitten der Materie. Es weist auf eine DEMATERIALISIERUNG des Quadrats durch die Einswerdungstendenz hin.Betrachtet man die Fünf als 2 + 3, wird die Beziehung zum Trigon und seine harmonisierende Wirkung auf die Spannung der Dualität offenbar.In den unteren zwei Ecken des Trigons herrscht zwar ebenfalls Dualität, welche aber durch die Einswerdungstendenz zu dessen Spitze gezogen wird (vgl. Fig.6).Dieser Vorgang entspricht auch der darunterliegenden, ebenfalls dualen Linie der 2.

Symbolische Bedeutung des Pentagramms

Es entsteht ein Bild, in dem die QUINTESSENZ aller 5 Punkte der Vergeistigung des UR-EINEN entspricht. Die Einheit über die Zwei bedeutet das Primat des Geistes. Das Pentagramm ist nach den Verhältnissen des Goldenen Schnitts entstanden, wodurch es seine Faszination und Kostbarkeit bekommt. Es stellt Venus, die Liebe, die Paarung, die Schönheit, den Menschen und den Heiligen Geist dar.

Die Einswerdungstendenz, bezogen auf die Dualität, erzeugt die Kraft der Sexualität als Anziehung bei allen Lebewesen und die Sehnsucht zum LICHT des EINEN in Kundalini.

 

Die heilige Mitte

Die kreisförmige Variante des Pentagramms in Fig. 14 stellt eine Begrenzung mit einer weissen Mitte dar, welche wie im Octagon und Nonagon einen Durchgang oder eine Öffnung zur Präsenz des EINEN offen lässt.

Falls das Pentagramm betrachtet wird als Darstellung der fünf Elemente, ist Äther als luftigstes der Elemente an der oberen Spitze im Bild zu lokalisieren.

 

Mittelalterliche Vorstellungen

Das Pentagramm wurde bekannt als Drudenfuss und für magische Zwecke als Schutz- und Bannzeichen benutzt.


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Inhaltsverzeichnis

Home
Vision des UR-EINEN  Fig.1

Dualität  Fig. 2

Energieformen als Differenzierung der Dualität  Fig. 3

Energie der Einswerdung  Fig. 4

Entstehung der Kreativität  Fig. 5

Mutation zum Trigon  Fig. 6

Beispiele von Mutationen  Fig. 7

Kreis-Einswerdung,
Fig. A
Kreis-Einswerdung, Fig. B

Kreis-Einswerdung, Fig. C

Kreis-Einswerdung, Fig. D

Kreis-Einswerdung, Fig. E

Das Quadrat  Fig. 8

Das Quadrat und seine Beziehungen zur Erde  Fig.9

Die Dynamik des Quadrates  Fig.10

Der Goldene Schnitt: Die idealen ästhetischen Verhältnisse  Fig.11

Die Spirale im Goldenen Schnitt  Fig.12

Die Masse des Pentagramms im Goldenen Schnitt  Fig. 13

Das Pentagramm als Symbol der Vergeistigung  Fig. 14

Eine Variante des Pentagramms  Fig. 15

Die Konstruktion des Kreises  Fig. 16

Das Hexagramm als Vereinigungsform der Zweiheit  Fig. 17

Das Heptagramm  Fig. 18

Das Octagramm  Fig. 19

Das Nonagramm  Fig. 20

Das EINE ist gleich Ganzheit  Fig. 21

Zur Entstehung von "Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
Danksagung des Autors

Zum freien ausdrucken des Buches:
" Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
von Tontyn Hopman
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Die Ordnung der Schöpfung
in Zahl und Geometrie

 

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updated 05.07.16