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Fig. 8
Das Quadrat 


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Analyse der Trigon-Teile

 

Um zu verstehen, welche Ideen des UR-EINEN in den folgenden Figuren zum Ausdruck kommen, kann man überlegen, aus welchen Qualitäten die darin enthaltenen, vorangehenden Zahlen sind.:

So besteht die Vier aus 3 + 1, beides ungerade Zahlen. Die 1 im Zentrum des Trigons der Vervielfältigung und Beziehungstendenzen (vgl. Fig. 6) verhindert durch seine Einheitstendenz diese Aufspaltung und begünstigt harmonische Beziehungen

Die Vier kann auch aufgefasst werden als 2 + 2 bestehend aus zwei Dualitäten. Die obere, abstraktere der beiden besteht aus dem Gegensatz zwischen Hell und Dunkel sowie zwischen Wirklichkeit und Schein.

Die untere Dualität bewirkt eine Spaltung zwischen Subjekt und Objekt und damit Konflikt, sowie die Gegensatzpaare gut/böse, rechts/links, etc.

Die Vier besteht jedoch nicht nur aus 2 + 2, sondern auch aus 2 X 2, was zur Steigerung der negativen Qualitäten führt.

 

Qualitäten der Zahlen

Die ungeraden Zahlen, 3, 5, 7, 9, welche zur Einswerdung tendieren, werden als aktiv und positiv bewertet, die geraden Zahlen, 2, 4, 6, 8, hingegen als negativ und passiv. Die geraden Zahlen bestehen alle aus einem Vielfachen von zwei, wobei die negative Bewertung auf der Dualität mit ihren Spannungen, Aggressionen, Täuschungen und ihrer Erdverbundenheit beruht.

Die ungeraden Zahlen entsprechen mehr der UR-EINS, indem sie Qualitäten wie Harmonie und Intelligenz (Zahl 3), Liebe und Kunst (Zahl 5), die Vergeistigung (Zahl 7) und den Impuls zur Wiedervereinigung (Zahl 9) darstellen.

Die Zahlen 2 bis 4 deuten auf die Grundlagen der Schöpfung hin (da frühe Kreationen in der Zahlenreihe), diejenigen von 5 bis 9 auf die Einwirkung des Geistes.

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Home
Vision des UR-EINEN  Fig.1

Dualität  Fig. 2

Energieformen als Differenzierung der Dualität  Fig. 3

Energie der Einswerdung  Fig. 4

Entstehung der Kreativität  Fig. 5

Mutation zum Trigon  Fig. 6

Beispiele von Mutationen  Fig. 7

Kreis-Einswerdung,
Fig. A
Kreis-Einswerdung, Fig. B

Kreis-Einswerdung, Fig. C

Kreis-Einswerdung, Fig. D

Kreis-Einswerdung, Fig. E

Das Quadrat  Fig. 8

Das Quadrat und seine Beziehungen zur Erde  Fig.9

Die Dynamik des Quadrates  Fig.10

Der Goldene Schnitt: Die idealen ästhetischen Verhältnisse  Fig.11

Die Spirale im Goldenen Schnitt  Fig.12

Die Masse des Pentagramms im Goldenen Schnitt  Fig. 13

Das Pentagramm als Symbol der Vergeistigung  Fig. 14

Eine Variante des Pentagramms  Fig. 15

Die Konstruktion des Kreises  Fig. 16

Das Hexagramm als Vereinigungsform der Zweiheit  Fig. 17

Das Heptagramm  Fig. 18

Das Octagramm  Fig. 19

Das Nonagramm  Fig. 20

Das EINE ist gleich Ganzheit  Fig. 21

Zur Entstehung von "Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
Danksagung des Autors

Zum freien ausdrucken des Buches:
" Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
von Tontyn Hopman
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Die Ordnung der Schöpfung
in Zahl und Geometrie

 

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updated 05.07.16