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Fig. 1

Vision des UR-EINEN


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Vision und Axiomata

Vor mir leuchtet eine helle Scheibe auf, umgeben von nacht-blauer Unendlichkeit. Meine Intuition sagt mir, dass darin die IDEE VON ALLEM potentiell enthalten ist, in absolutem abstraktem Zustand. Dieses Urbewusstsein ist in vollkommenem Gleichgewicht.

Der Kreis als Symbol des Absoluten hat dabei keinen Mittelpunkt, aber alles, was ist, hat das göttliche UR-EINE zum Mittelpunkt.

Als AXIOMATA erlebt
Das gestaltlose UR-EINE (die Zahl 1) enthält alles, ist in allem.
SEIN ist Zustand, LICHT ist Strahlung. BEWUSSTSEIN beleuchtet alles.

 

Die Vereinigung der Axiomata

BEWUSSTSEIN der EINHEIT ist - LIEBE.
BEWUSSTSEIN des SEINS ist - URSELIGKEIT.
EINHEIT des SEINS ist - KOSMOS.
LICHT des BEWUSSTSEINS ist - INTELLIGENZ.
LICHT der EINHEIT strahlt in - EWIGKEIT.
Im LEBEN scheint - das LICHT des SEINS.
Dieses SEIN ist total. Ausserhalb davon ist das Nichts (Null / 0). Alles ist Zentrum, das Nichts ist die Begrenzung.
BEWUSSTSEIN des Nichts (0) führt zur Realisation, dass es auch etwas ist. Die Potenz des Nichts führt zur Schöpfung aus dem UR-EINEN.

Realisation des Nichts

Die Bewusstwerdung, dass Nichts auch etwas ist, bewirkt die Realisation der Idee der DUALITAET.

Die ganze Schöpfung geht somit aus der EINS und der Null hervor, d.h. alle Zahlen, eins oder Vielfache von eins, und auch jede andere Einheit: Kosmos, Welt, Mensch, Tier, Pflanze, Atom …

Am Anfang von Allem ist das UREINE als Lichtpunkt, ohne Dimension. In diesem Punkt entsteht ein Impuls zur Ausdehnung und somit die erste Dimension, dargestellt als Linie. Diese Linie wird nun Radius des Kreises des SEINS. Damit entsteht die zweite Dimension.

Null ist an sich nichts, hat aber Wirkung. Diese Wirkung können wir erleben im Mitternachtshimmel, im tiefen Blau zwischen den Sternen, in den leeren Flächen der chinesischen Malerei, im Intervall zwischen Musiknoten, zwischen Gedanken, im Gebet des Muezzin vom Minarett, oder in der inneren Leere der Meditation.

Die Null, das Nichts zeigt seine Wirkung, indem es, verbunden mit einer anderen Zahl, dessen Wert z.B. um das Zehnfache erhöht oder verkleinert.

Aber nur dort, wo die Null sich auf das SEIN bezieht, entfaltet sie ihre POTENZ.

► Prinzipien:
DUALITAET, POTENZ.

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Inhaltsverzeichnis

Home
Vision des UR-EINEN  Fig.1

Dualität  Fig. 2

Energieformen als Differenzierung der Dualität  Fig. 3

Energie der Einswerdung  Fig. 4

Entstehung der Kreativität  Fig. 5

Mutation zum Trigon  Fig. 6

Beispiele von Mutationen  Fig. 7

Kreis-Einswerdung,
Fig. A
Kreis-Einswerdung, Fig. B

Kreis-Einswerdung, Fig. C

Kreis-Einswerdung, Fig. D

Kreis-Einswerdung, Fig. E

Das Quadrat  Fig. 8

Das Quadrat und seine Beziehungen zur Erde  Fig.9

Die Dynamik des Quadrates  Fig.10

Der Goldene Schnitt: Die idealen ästhetischen Verhältnisse  Fig.11

Die Spirale im Goldenen Schnitt  Fig.12

Die Masse des Pentagramms im Goldenen Schnitt  Fig. 13

Das Pentagramm als Symbol der Vergeistigung  Fig. 14

Eine Variante des Pentagramms  Fig. 15

Die Konstruktion des Kreises  Fig. 16

Das Hexagramm als Vereinigungsform der Zweiheit  Fig. 17

Das Heptagramm  Fig. 18

Das Octagramm  Fig. 19

Das Nonagramm  Fig. 20

Das EINE ist gleich Ganzheit  Fig. 21

Zur Entstehung von "Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
Danksagung des Autors

Zum freien ausdrucken des Buches:
" Die Ordnung der Schöpfung in Zahl und Geometrie"
von Tontyn Hopman
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Die Ordnung der Schöpfung
in Zahl und Geometrie

 

Adhikara Art Gallery
updated 05.07.16