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Eines nachts – bei Neumond – war sie in eine andere Welt
geworfen. Es war kalt, es war finster, so finster, dass ihre Augen nicht das
Geringste zu erkennen vermochten. Vor allem aber war es still, dieser Ort
war stumm. Sie schwebte, ohne jede Schwere.
Langsam begann sie zu verstehen, dass die kleine vertraute Schachtel ihres
Lebens verschwunden war.
Sie trieb im Unendlichen. |